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Bayerische Verstärkung im Aufsichtsratsvorsitz der ODR

Donau-Rieser Landrat Stefan Rößle übernimmt stellvertretenden Vorsitz im Gremium des Energieversorgers.

ELLWANGEN/DONAU-RIES. Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries, ist zum neuen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der EnBW Ostwürttemberg DonauRies Aktiengesellschaft (ODR) gewählt. Er folgt damit auf Klaus Pavel, den ehemaligen Landrat des Ostalbkreises. „Ich freue mich auf die Aufgabe und den engen Austausch mit dem Vorstand der ODR“, sagt Stefan Rößle und ergänzt: „Denn das Unternehmen bringt den Klimaschutz entscheidend voran und unterstützt Haushalte, Unternehmen und Kommunen mit zukunftsorientierten Lösungen.“ Der Diplomverwaltungswirt (FH) und ehemalige Polizeibeamte ist seit 2002 Landrat des bayerischen Landkreises. Seit 18 Jahren engagiert er sich bereits als Aufsichtsratsmitglied der EnBW ODR. „Ein Drittel unseres Versorgungsgebiets umfasst Bayern. Schön, dass dieser Teil nun auch im Aufsichtsratsvorsitz ein entsprechendes Gewicht bekommt. Wir freuen uns ebenfalls auf die Zusammenarbeit“, sagt ODR-Vorstand Frank Reitmajer. Der Aufsichtsrat des Unternehmens ist mit insgesamt 18 Mitgliedern aus Anteilseignern und der Arbeitnehmerseite besetzt. Er bestellt den Vorstand und steht ihm beratend zur Seite.

Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzende der EnBW ODR

Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzende der EnBW ODR