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Unternehmensinformation

ODR senkt Strompreise deutlich – spürbare Entlastung für die Region

Die EnBW ODR senkt zum 1. Januar 2026 ihre Strompreise im Versorgungsgebiet zwischen Rems und Ries, Hohenlohe und Donau deutlich.

Damit gibt das Unternehmen die Entspannung an den Energiemärkten direkt an seine Kundinnen und Kunden weiter und setzt ein Zeichen für Verlässlichkeit und regionale Stärke in bewegten Zeiten.

Je nach Tarif sinkt der Arbeitspreis im Durchschnitt um rund 5,6 Cent je Kilowattstunde. Für einen typischen Haushalt mit 3.500 Kilowattstunden Jahresstromverbrauch bedeutet das Einsparungen von etwa 180 Euro pro Jahr.

„Wir freuen uns, dass wir unseren Kundinnen und Kunden wieder günstigere Preise anbieten können“, sagt Frank Reitmajer, Vorstand der EnBW ODR. „Nach Jahren mit stark schwankenden Energiekosten ist das ein wichtiges Signal: Die Lage am Markt hat sich stabilisiert und wir geben diese Entlastung konsequent weiter.“

Bestandskundinnen und Bestandskunden profitieren automatisch von der Preissenkung. Wie gewohnt gibt die ODR ihre Einkaufsvorteile direkt weiter. Alle Kundinnen und Kunden werden in den kommenden Wochen per Schreiben über die neuen Preise informiert. Damit unterstreicht die ODR ihren Anspruch, faire Konditionen und langfristige Verlässlichkeit zu bieten, gerade in einer Phase, in der der Energiemarkt wieder Bewegung zeigt. Interessierte Neukunden können sich die Preise über die Tarifabschlussstrecke auf odr.de sichern.

Beim Erdgas können ebenfalls die Beschaffungspreise gesenkt werden. Zwar steigen die Netzentgelte um knapp 40 Prozent, gleichzeitig entfällt aber die Gasspeicherumlage vollständig. Für Haushalte mit einem typischen Jahresverbrauch von 15.000 Kilowattstunden ergibt sich dadurch eine Preissteigerung von rund sechs Prozent beziehungsweise etwa 140 Euro im Jahr. Die Erhöhung der Netzentgelte steht im Zusammenhang mit der Abschreibung bestehender Gasnetze. Diese ergibt sich aus den Klimaschutzzielen und Transformationsplänen der Bundesregierung und auch der Länder Baden-Württemberg und Bayern. Dadurch steigen die Netzkosten aktuell bundesweit deutlich an.

„Energieversorgung ist Vertrauenssache“, so Reitmajer. „Dass wir jetzt günstiger werden können, zeigt, dass wir unsere Versprechen ernst nehmen, wir handeln verantwortungsvoll, mit langfristiger Perspektive und immer mit Blick auf die Menschen hier vor Ort.“