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Menschlich

ODRler spenden 3.000 Euro in Nördlingen

3.000 Euro flossen Dank der Aktion „Sehen und helfen“ des ODR-Betriebsrats in zwei Einrichtungen in Nördlingen.

So freuten sich jetzt im Nördlinger Rathaus Helmut Weiß von der Diakonie Donau-Ries über eine Mehl- und Nudelspende im Wert von 1.500 Euro für die Nördlinger Tafel und Dr. Thomas Handschuh vom Stiftungs-krankenhaus in Nördlingen über einen Spendenscheck von 1.500 Euro.
Im Nördlinger Tafelladen, der von der Diakonie Donau-Ries und der Caritas getragen wird und dem ein Kleiderladen angegliedert ist, kaufen derzeit rund 490 Menschen mit einem Berechtigungsschein ein; etwa 100 Kunden kommen pro Öffnungstag.

Die Zahl der Menschen, die auf dieses Angebot angewiesen sind, wächst jedoch ständig, so Helmut Weiß. 87 Ehrenamtliche sind hier derzeit im Einsatz. Dringend auf Spenden angewiesen für therapeutische Anwendungen etc. ist auch die Palliativstation des Nördlinger Stiftungskrankenhauses, ließ Dr. Thomas Handschuh wissen.
Seit 2003 ruft der Betriebsrat der EnBW ODR zur Spendenaktion „Sehen und helfen“ auf, in deren Rahmen die ODRler sich für die gute Sache engagieren und ein Zeichen setzen wollen gegen die Gleichgültigkeit in der heutigen Gesellschaft. Betriebsratsvorsitzender Thorsten Häußer freut sich, dass mit diesem Geld wieder rund 25 soziale Einrichtungen in der Region unterstützt werden können.
350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EnBW ODR und ihrer Tochtergesellschaft Netze NGO, Kolleginnen und Kollegen der Telekommunikationsgesellschaft NetCom BW sowie etliche ODR-Pensionäre beteiligten sich Ende letzten Jahres, und so kamen über Mehrarbeits- bzw. Überstunden- und Geldspenden über 30.000 Euro zusammen.
Landrat Stefan Rößle und Oberbürgermeister Hermann Faul dankten den Ehrenamtlichen sowie den Mitarbeitern der Unternehmen für ihr vorbildliches Engagement.

Übergabe von Plakaten.

pendenübergabe im Nördlinger Rathaus (von links): Linda Weber, Landrat Stefan Rößle, Anastasia Schlegel, ODR-Betriebsratsvorsitzender Thorsten Häußer, Helmut Weiß, Vanessa Ziegler, Oberbürgermeister Hermann Faul, Dr. Thomas Handschuh und André Schneider