Menschlich
ODRler spenden Borromäum 1.000 Euro
Die Finanzspritze kam dem Schülerhort Borromäum sehr gelegen, denn es stehen einige Neuanschaffungen an. Daher war die Freude groß, als Anke Renschler, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der EnBW ODR, bei ihrem Besuch im Gemeindehaus St. Wolfgang in der Hohenstaufenstraße einen Spendenscheck im Gepäck hatte.
Mit der 1.000-Euro-Spende für den Schülerhort will man den Bewegungsraum noch für den Winter bestücken und weitere Spielgeräte neu anschaffen, ließen Geschäftsführerin Annette Kreidler und Erzieherin Irmgard Ilg wissen.
Betreut werden im Schülerhort Borromäum, dessen Träger die Pater Jeningen Jugend- und Altenhilfe ist, Schulkinder bis 14 Jahre von 12 bis 18 Uhr. Die Kinder können dort mittagessen, Hausaufgaben machen, spielen und basteln. Betreut werden die Kinder von Sozialpädagogen, Erzieherinnen, Lehrerinnen und vielen ehrenamtlichen Helfern sowie FSJlern.
Die Spenden der seit 20 Jahren laufenden, vom ODR-Betriebsrat initiierten Spendenaktion „Sehen und helfen“ fließen jährlich in rund 25 soziale Projekte und Einrichtungen in der Region. Die Aktion hat eine feste Tradition und die stellvertretende ODR-Betriebsratsvorsitzende Anke Renschler freut sich sehr, dass die Kolleginnen und Kollegen nicht müde werden, soziale Einrichtungen in ihrem Versorgungsgebiet mit großzügigen Spenden zu unterstützen. Auf diese Weise kamen für das Jubiläumsjahr durch Geldspenden und das Spenden von Mehrarbeitsstunden von rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EnBW ODR und ihrer Tochtergesellschaft Netze ODR, der EnBW-Tochter NetCom BW sowie etlicher Pensionäre Ende des letzten Jahres rund 41.000 Euro zusammen.
Bildunterschrift: Über die Spende für den Schülerhort Borromäum freuten sich die Kinder sowie (von rechts) Johanna Dollmann, Vorsitzende der Gesellschafterversammlung, Anke Renschler, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende ODR, Geschäftsführerin Annette Kreidler und Erzieherin Irmgard Ilg.