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Menschlich

ODRler spenden Kinderschutzbund 1.000 Euro

Für Eltern und Kinder in Trennungssituationen stellt sich oft die Frage: Wo kann man sich treffen? Der Kinderschutzbund Leipheim hat hierfür ein Umgangscafé. Thorsten Häußer, Betriebsratsvorsitzender der EnBW ODR, und Kommunalmanager Philipp Röhrer hatten bei ihrem Besuch beim Kreisverband in Günzburg einen Spendenscheck im Gepäck.

 

Die 1.000-Euro-Spende kommt dem Leipheimer Umgangscafé des Kinderschutzbundes, einer wichtigen Anlaufstelle für Eltern und Kinder, zugute. Hier treffen sich Kinder mit dem getrennt lebenden Elternteil auf neutralem Boden und können die Erfahrung machen, dass sie mit ihrer Situation nicht alleine sind, erklärt Geschäftsführerin Dorothea Gimpert und freut sich über die finanzielle Hilfe. Auch Bürgermeister Christian Konrad zeigte sich sehr beeindruckt von der Spendenbereitschaft, um soziales Engagement zu unterstützen.

Die Spenden der seit 20 Jahren laufenden, vom ODR-Betriebsrat initiierten Spendenaktion „Sehen und helfen“ fließen jährlich in rund 25 soziale Projekte und Einrichtungen in der Region. Die Aktion hat eine feste Tradition und der ODR-Betriebsratsvorsitzende Thorsten Häußer freut sich sehr, dass die Kolleginnen und Kollegen nicht müde werden, soziale Einrichtungen im ODR-Versorgungsgebiet mit großzügigen Spenden zu unterstützen. Auf diese Weise kamen für das Jubiläumsjahr durch Geldspenden und das Spenden von Mehrarbeitsstunden von rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EnBW ODR und ihrer Tochtergesellschaft Netze ODR, der EnBW-Tochter NetCom BW sowie etlicher Pensionäre Ende des letzten Jahres rund 41.000 Euro zusammen.

Spendenübergabe durch zwei Mitarbeiter der EnBW ODR an das Umgangscafé in Leipheim.

Über die Spende für das Umgangscafé freuten sich (von links): Philipp Röhrer, Dorothea Gimpert, Bürgermeister Christian Konrad und Thorsten Häußer.